Europas Technologiebranche ist herangereift. Europa hat das Potenzial, in der nächsten Runde des digitalen Wandels weltweit führend zu sein.
Mit Blick auf die Bedeutung, die der Robotik für Wirtschaftserholung und -wachstum in der EU zukommt, bietet diese von der Gemeinsamen Forschungsstelle organisierte Konferenz unter dem Motto „Wissenschaft im Dienst der Politik“ eine wissenschaftliche und politikorientierte Analyse des Stands dieser Technologie aus EU-Perspektive.
Sie geht auf technische, wirtschaftliche und soziale Aspekte ein und soll die wichtigsten politischen Herausforderungen ermitteln, die vor dem Hintergrund der COVID-19-Krise kurz- und langfristig angegangen werden müssen.
Programmübersicht
Mittwoch, 27. Januar
- 15:00 - 15:15Eröffnung
- 15:15 - 16:00Podiumsdiskussion
- 16:15 - 16:45Keynote-Vortrag
Die Industrie-Perspektive
Dr. Bernd Liepert, Präsident von euRobotics aisbl
- 16:45 - 17:30Podiumsdiskussion
- 17:30Sitzungsende
Donnerstag, 28. Januar
- 15:00 - 15:30Keynote-Vortrag
Auswirkungen von Robotern auf die Gesellschaft
Kommissarin Mariya Gabriel, zuständig für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend
- 15:30 - 16:15Podiumsdiskussion
- 16:30 - 17:00Keynote-Vortrag
Soziale Robotik: Forschung, Ethik und Bildung
Carme Torras, Professorin für Forschung, Spanischer Rat für wissenschaftliche Forschung
- 17:00 - 17:45Podiumsdiskussion
- 17:45 - 18:00Abschluss
Vorsitz: Stephen Quest, Generaldirektor der Gemeinsamen Forschungsstelle, Europäische Kommission
Freitag, 29. Januar
- 15:00 - 15:30Keynote-Vortrag
KI, Roboter und Vorausschau
Maroš Šefčovič, Vizepräsident für interinstitutionelle Beziehungen und Vorausschau
- 15:30 - 16:15Runder Tisch
Welchen Regelungsrahmen braucht Robotik in der EU?
- 16:15Ende der Konferenz